|
Vom Januar bis August 2002 engagiert für 21 Vorstellungen als „Königin der Nacht“ beim Freien Bayerischen Landestheater. |
|
|
Im September 2002 Debüt als Gast beim „3. Europäischen Opernstudio-Festival“ in Neumarkt/Oberpfalz, in der Rolle der Gräfin Almaviva aus „Figaros Hochzeit“ von W. A. Mozart. |
|
|
Ab November 2004 engagiert vom Freien Landestheater Bayern für 20 Vorstellungen (am 11.Nov. und 12 Dez .Carl Orff Saal im Gasteig) als „Königin der Nacht“, Zauberflöte von W. A. Mozart |
|
|
2006 Mai bis August engagiert in drei Produktionen der Schlossfestspiele in Heidenheim, in der Zauberflöte für Kinder als „Königin der Nacht“, 11 Aufführungen in der Zauberflöte für Jugendliche als „Königin der Nacht“, 7 Aufführungen und in der Produktion für Erwachsene die „Erste Dame“ mit dem Orchester der Nürnberger Symphoniker unter der Leitung von GMD Herrn Canonica, 9 Aufführungen im Juli 2006, unter der Regie von Nikolaus Hanoncourt |
|
|
Vom 11-21 Juli 2007 engagiert bei den Sommerfestspielen in Leoben/Graz als Agathe „Freischütz“, und als Lisa „Land des Lächels“ mit dem Orchester der Pannonischen Philharmonie unter der Leitung von Prof. Alois Hochstrasser. Regie Frank Hoffmann. |
|
|
Am 31.12.2008 engagiert für die 9. Sinfonie von Beethoven im Stephaniensaal in Graz unter der Leitung von Prof. Alois Hochstrasser mit dem Orchester der Pannonischen Phiharmonie. |
|
|
Geboren wurde ich in Wasserburg am Inn. Die Volks- und Hauptschule besuchte ich in Ebersberg, Bayern. Mein Abitur habe ich am Gymnasium in Grafing gemacht. Meine Eltern waren beide Unterhaltunsmusiker und so habe auch ich schon sehr früh meine Liebe zur Musik entdeckt. Der Name Slawitschek kommt aus dem Tschechischen und bedeutet „Kleine Nachtigall“. Angeblich habe ich schon in der Wiege Koloraturen geübt. Während meiner Schulzeit habe ich bei Schulkonzerten die „Königin der Nacht“ – mit großem Erfolg – gesungen.
Für mich wurde es immer klarer „ich werde Sängerin“. Nur wie anstellen? Meine Eltern waren nicht gerade sehr begütert. Auch war es nicht einfach in meiner Wohngegend einen Gesangslehrer zu finden. Hier schlug das Schicksal zu: Um zum Gymnasium nach Grafing zu kommen bin ich oft getrampt. Ich wurde von einer Autofahrerin mitgenommen. Ihr erzählte ich von meinem großen Traum.
Daraufhin stellte sie sich mit Jutta Betzold, Mitglied des Bayer. Rundfunkchores vor und so wurde sie meine erste Gesangslehrerin. Weiter ging es mit Janet Perry Solistin der Bayer. Staatsoper, München. Danach folgte das Gesangsstudium am Richard-Strauss-Konservatorium bei Frau Ursula Hirschberger und Frau Mariko Sugihara-Fabisch.
Während des Studiums in der Opernschule studierte ich unter der Regie von Wolf Busse,
die „Donna Anna“ und die Partien der Frau Herz und Frau Silberklang aus Mozarts „Schauspieldirektor“ die musikalische Einstudierung übernahm Frau Julie Kaufmann, sowie die Rosalinde aus „Die Fledermaus“ von J. Strauss.
Zusätzlich zum Studium hatte ich Korrepedition bei Tomoko Okada, Bay. Staatsoper, München, bei Julio Miron ehemaliger Korrepeditor der Bay. Staatsoper, München und bei der Dirigentin Barbara Whilds.
Außerdem war ich einige Jahre Mitglied des Extrachores der Staatsoper.
Bei Ester Höfling , Regisseurin des Akademietheaters München, hatte ich Schauspielunterricht nach Lee Strassberg.
Meisterkurse bei Frau Sena Jurinac, Frau Inge Borkh und Frau Anna Tomova-Sintov. Abschlusskonzert im Prinzregententheater, München, mit der Arie der Leonore „Pace“ aus der Macht des Schicksals, von G. Verdi. Dirigent Herr Ekkehard Klemm.
Seit acht Jahren bin ich freiberuflich tätig und erteile Gesangsunterricht.Inzwischen habe ich bei unzähligen Events und Feiern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gesungen.
|
|